BIO Meistertonikum Aronia
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BIO Meistertonikum Aronia

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Das Grundrezept vom Meistertonikum reicht zurück in das mittelalterliche Europa, wo die Menschen ihre Naturmedizin großteils noch selbst herstellten.

Meistertonikum Aronia besteht aus wertvollen Zutaten wie:

naturtrüber Apfelessig, 30 % Aronia Frischpflanzensaft, Ingwer, Zitrone, Knoblauch, Gelbwurz, Kren, Zwiebel, Chili, schwarzer Pfeffer sowie feinem Bienenhonig (10,5%). 

Die Aroniabeere ist bekannt für ihren reichen Gehalt an Vitaminen (A, E, K, B, C & H), Folsäure und Eisen. Aronia-Direktsaft wird durch schonendes Pressen aus frischen Aroniabeeren gewonnen und dem Meistertonikum beigefügt. Seine gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe sind ein wertvoller Beitrag für eine ausgewogene Ernährung.

Nettogehalt:
250 ml
Säuregehalt: 5 %, 

AT-BIO-402

Gratis Lieferung Deutschland & Österreich: ab EUR 39,00 

Verzehrempfehlung:

1-2 mal täglich einen Esslöffel am besten pur konsumieren. 

Das Meistertonikum kann aber auch verdünnt mit Wasser oder im Smoothie konsumiert werden. 

Es eignet sich auch hervorragend als Dressing für Salate

Die auserlesenen Zutaten vom Meistertonikum Aronia

Die Aroniabeere ist bekannt für ihren reichen Gehalt an Vitaminen (A, E, K, B, C & H) und Folsäure. Aronia-Direktsaft wird durch schonendes Pressen aus frischen Aroniabeeren gewonnen und dem Meistertonikum beigefügt. Seine gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe sind ein wertvoller Beitrag für eine ausgewogene Ernährung.

Ingwer wirkt entzündungshemmend, aktiviert die Darmtätigkeit und war in Laborversuchen gegen verschiedene Viren wirksam. Die TCM verwendet Ingwer bei Erkältungen und Übelkeit.

Forscher aus der westlichen Medizin untersuchten Kurkuma und schätzen die Wurzel wegen der entzündungshemmenden, antibakteriellen und leberschützend Wirkung. Zudem halte die Gelbwurz Blutfettwerte im Gleichgewicht.

Die  gesundheitsfördernde Eigenschaft von Knoblauch beruht auf der Bildung des Zellbotenstoffs Schwefelwasserstoff. Dieser entsteht während der Verdauung und bewirkt eine Entspannung der Blutgefäße, die den Blutfluss steigen lässt.

Die WHO empfiehlt Zwiebel zur Vorbeugung gegen Veränderungen in den Blutgefäßen, Appetitlosigkeit, bakterielle Infektionen wie Durchfall, harntreibendes Mittel, Geschwüre, Wunden, Narben, Asthma, adjuvant bei Diabetes mellitus.

Die natürliche Säure der Zitrone bindet an Noro-Viren und hindert sie möglicherweise daran, menschliche Zellen zu infizieren. Das entdeckten Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg. Zitronensaft könnte daher vor dem Erreger schwerer Magen-Darm-Infekte schützen.

Schon der bekannte Mediziner Hippokrates verwendete ca. 400 vor Christus Essig wegen seiner gesundheitsfördernden Wirkung. Apfelessig enthält Pektin, eine Faser, die schlechtes Cholesterin senkt und den Blutdruck reguliert. Er hilft bei der Extraktion von Kalzium aus den Nahrungsmittel, welches für den Prozess des Knochenfestigkeit verantwortlich ist.

Die Wurzel vom Kren wird in der Volksmedizin gerne zur Förderung der Verdauung eingesetzt, aber auch bei Leber und Gallenerkrankung da sie zur Stimulation der Sekretion von Magensaft und Gallenflüssigkeit beiträgt.

Der Grund warum der Pfeffer so scharf ist liegt am Säureamid Piperin. Dieser Inhaltsstoff regt den Speichelfluss und die Magensäfte an, damit sie besser fließen können. Weiters ist Piperin entzündungshemmend und wirkt auch antioxidativ und schleimlösend. Weiteres ist Piperin entzündungshemmend und wird nicht nur gerne zur Minderung von Krankheiten in der Naturmedizin eingesetzt, sonder soll beim Abnehmen auch unterstützend sein.

Laut Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz ist es nicht erlaubt medizinische Fachausdrücke zu verwenden oder Empfehlungen für das Meistertonikum abzugeben. Darum muss hier leider auf jede weitere Information verzichtet werden.

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