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Ingwer
- In der traditionellen chinesischen (TCM) sowie indischen Medizin (Ayurveda) ist Ingwer seit Jahrhunderten ein von innen wärmendes Heilmittel. Es wird gegen Erkältungskrankheiten, Schmerzen und auch gegen Übelkeit und Reisekrankheit oder Migräne eingesetzt.
Dein täglicher Naturbooster aus 10 hochwertigen Zutaten
Meistertonikum von gesundmitnatur.at
Ein altbewährtes Hausmittel
Alles aus einer Flasche für die tägliche Stärkung!
Das Grundrezept vom Meistertonikum reicht zurück in das mittelalterliche Europa, wo die Menschen von Krankheit und Epidemien geplagt waren.
Dieser naturtrübe Obstessig aus Apfelwein enthält die natürlichen Nährstoffe des Apfels. Kombiniert mit Kurkuma, Ingwer, Zitrone, Chili, Kren, Zwiebel, schwarzer Pfeffer, Knoblauch und Honig sorgt er für ein tägliches Wohlbefinden und kann sich bis heute als altbewährtes Hausmittel durchsetzen.
Das Meistertonikum wird in unserer oberösterreichischen Manufaktur in behutsamer Handarbeit liebevoll für Sie hergestellt – regional, biologisch und umweltfreundlich.
Gratis Lieferung Österreich & Deutschland: ab EUR 39,00 (3 Flaschen)
Versand Österreich: EUR 4,40
Versand Deutschland: EUR 5,90

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Gelbwurz - Kurkuma
- Forscher aus der westlichen Medizin untersuchten Kurkuma und schätzen sie wegen der entzündungshemmenden, antibakteriellen und leberschützend wirkung. Zudem halte die Gelbwurz Blutfettwerte im Gleichgewicht. Die enthaltenen ätherischen Öle beruhigen die Magen- und Darmmuskulatur und wirken krampflösend. Menschen mit Gallensteinen sollten jedoch auf Gelbwurz verzichten.
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Knoblauch
- Ein Knoblauch-Inhaltsstoff soll das pathogene Bakterium Campylobacter jejuni hundertmal effektiver als Antibiotika bekämpfen können. Das legen neue Studien nahe. C. jejuni ist der zweithäufigste Erreger infektiöser Darmerkrankungen, und auch ein Guillain-Barré-Syndrom, eine schwere neurologische Erkrankung, kann dieses Bakterium auslösen.
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Zwiebel
- Die Zwiebel gehört du den beliebtesten Hausmittel und sein Einsatzgebiet in der Volksmedizin ist sehr umfangreich. Er ist der nächste Verwandte des Knoblauchs mit einer ähnlichen, jedoch milderen Wirkung. Gemeinsam erzeugen sie ein starkes Kampf-Duo. Er hält das Gefäßsystem jung, lindert Husten und Verdauungsbeschwerden, sowie Entzündungen aller Art.
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Kren
- Kren hat eine antimikrobielle Wirkung gegenüber Bacillus subtilis, Escherichia coli (Kolibakterium), Staphylococcus aureus. Ebenso wirkt die Wurzel harnwegsdesinfizierend. In der Volksmedizin wird er gerne zur Förderung der Verdauung eingesetzt, aber auch bei Leber und Gallenerkrankung da er zur Stimulation der Sekretion von Magensaft und Gallenflüssigkeit beiträgt.
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Zitrone
- Zitronensäure bindet an Noro-Viren und hindert sie möglicherweise daran, menschliche Zellen zu infizieren. Das entdeckten Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg. Zitronensaft könnte daher vor dem Erreger schwerer Magen-Darm-Infekte schützen.
Ingwer
In der traditionellen chinesischen (TCM) sowie indischen Medizin (Ayurveda) ist Ingwer seit Jahrhunderten ein von innen wärmendes Heilmittel. Es wird gegen Erkältungskrankheiten, Schmerzen und auch gegen Übelkeit und Reisekrankheit oder Migräne eingesetzt. Mehr Infos zu den ZutatenGelbwurz - Kurkuma
Forscher aus der westlichen Medizin untersuchten Kurkuma und schätzen sie wegen der entzündungshemmenden, antibakteriellen und leberschützend wirkung. Zudem halte die Gelbwurz Blutfettwerte im Gleichgewicht. Die enthaltenen ätherischen Öle beruhigen die Magen- und Darmmuskulatur und wirken krampflösend. Menschen mit Gallensteinen sollten jedoch auf Gelbwurz verzichten. Mehr Infos zu den ZutatenKnoblauch
Ein Knoblauch-Inhaltsstoff soll das pathogene Bakterium Campylobacter jejuni hundertmal effektiver als Antibiotika bekämpfen können. Das legen neue Studien nahe. C. jejuni ist der zweithäufigste Erreger infektiöser Darmerkrankungen, und auch ein Guillain-Barré-Syndrom, eine schwere neurologische Erkrankung, kann dieses Bakterium auslösen. Mehr Infos zu den ZutatenZwiebel
Die Zwiebel gehört du den beliebtesten Hausmittel und sein Einsatzgebiet in der Volksmedizin ist sehr umfangreich. Er ist der nächste Verwandte des Knoblauchs mit einer ähnlichen, jedoch milderen Wirkung. Gemeinsam erzeugen sie ein starkes Kampf-Duo. Er hält das Gefäßsystem jung, lindert Husten und Verdauungsbeschwerden, sowie Entzündungen aller Art. Mehr Infos zu den ZutatenKren
Kren hat eine antimikrobielle Wirkung gegenüber Bacillus subtilis, Escherichia coli (Kolibakterium), Staphylococcus aureus. Ebenso wirkt die Wurzel harnwegsdesinfizierend. In der Volksmedizin wird er gerne zur Förderung der Verdauung eingesetzt, aber auch bei Leber und Gallenerkrankung da er zur Stimulation der Sekretion von Magensaft und Gallenflüssigkeit beiträgt. Mehr Infos zu den ZutatenZitrone
Zitronensäure bindet an Noro-Viren und hindert sie möglicherweise daran, menschliche Zellen zu infizieren. Das entdeckten Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg. Zitronensaft könnte daher vor dem Erreger schwerer Magen-Darm-Infekte schützen. Mehr Infos zu den Zutaten
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Meistertonikum
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Das Grundrezept vom Meistertonikum reicht zurück in das mittelalterliche Europa, wo die Menschen von Krankheit und Epidemien geplagt waren.
Dieses selbstgemachte Lebensmittel besteht aus wertvollen Zutaten wie:
naturtrüber Apfelessig, Ingwer, Zitrone, Knoblauch, Gelbwurz, Kren, Zwiebel, Chili, schwarzer Pfeffer sowie feinem Bienenhonig.
Nettogehalt: 250 ml, Säuregehalt: 5 %
Gratis Lieferung Österreich & Deutschland: ab EUR 39,00 (3 Flaschen)
Verzehrempfehlung:
1-2 mal täglich einen Esslöffel am besten pur konsumieren.
Das Meistertonikum kann aber auch verdünnt mit Wasser oder im Smoothie konsumiert werden.
Es eignet sich auch hervorragend als Dressing für Salate
Die auserlesenen Zutaten vom Meistertonikum
Ingwer wirkt entzündungshemmend, aktiviert die Darmtätigkeit und war in Laborversuchen gegen verschiedene Viren wirksam. Die TCM verwendet Ingwer bei Erkältungen und Übelkeit.
Forscher aus der westlichen Medizin untersuchten Kurkuma und schätzen die Wurzel wegen der entzündungshemmenden, antibakteriellen und leberschützend Wirkung. Zudem halte die Gelbwurz Blutfettwerte im Gleichgewicht.
Die gesundheitsfördernde Eigenschaft von Knoblauch beruht auf der Bildung des Zellbotenstoffs Schwefelwasserstoff. Dieser entsteht während der Verdauung und bewirkt eine Entspannung der Blutgefäße, die den Blutfluss steigen lässt.
Die WHO empfiehlt Zwiebel zur Vorbeugung gegen Veränderungen in den Blutgefäßen, Appetitlosigkeit, bakterielle Infektionen wie Durchfall, harntreibendes Mittel, Geschwüre, Wunden, Narben, Asthma, adjuvant bei Diabetes mellitus.
Zitronensäure bindet an Noro-Viren und hindert sie möglicherweise daran, menschliche Zellen zu infizieren. Das entdeckten Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg. Zitronensaft könnte daher vor dem Erreger schwerer Magen-Darm-Infekte schützen.
Schon der bekannte Mediziner Hippokrates verwendete ca. 400 vor Christus Essig wegen seiner gesundheitsfördernden Wirkung. Apfelessig enthält Pektin, eine Faser, die schlechtes Cholesterin senkt und den Blutdruck reguliert. Er hilft bei der Extraktion von Kalzium aus den Nahrungsmittel, welches für den Prozess des Knochenfestigkeit verantwortlich ist.
Die Wurzel vom Kren wird in der Volksmedizin gerne zur Förderung der Verdauung eingesetzt, aber auch bei Leber und Gallenerkrankung da sie zur Stimulation der Sekretion von Magensaft und Gallenflüssigkeit beiträgt.
Der Grund warum der Pfeffer so scharf ist liegt am Säureamid Piperin. Dieser Inhaltsstoff regt den Speichelfluss und die Magensäfte an, damit sie besser fließen können. Weiters ist Piperin entzündungshemmend und wirkt auch antioxidativ und schleimlösend. Weiteres ist Piperin entzündungshemmend und wird nicht nur gerne zur Minderung von Krankheiten in der Naturmedizin eingesetzt, sonder soll beim Abnehmen auch unterstützend sein.
Laut Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz ist es nicht erlaubt medizinische Fachausdrücke zu verwenden oder Empfehlungen für das Meistertonikum abzugeben. Darum muss hier leider auf jede weitere Information verzichtet werden.