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  • Ingwer

  • In der traditionellen chinesischen (TCM) sowie indischen Medizin (Ayurveda) ist Ingwer seit Jahrhunderten ein von innen wärmendes Heilmittel. Es wird gegen Erkältungskrankheiten, Schmerzen und auch gegen Übelkeit und Reisekrankheit oder Migräne eingesetzt.
  • Gelbwurz - Kurkuma

  • Forscher aus der westlichen Medizin untersuchten Kurkuma und schätzen sie wegen der entzündungshemmenden, antibakteriellen und leberschützend wirkung. Zudem halte die Gelbwurz Blutfettwerte im Gleichgewicht. Die enthaltenen ätherischen Öle beruhigen die Magen- und Darmmuskulatur und wirken krampflösend. Menschen mit Gallensteinen sollten jedoch auf Gelbwurz verzichten.
  • Knoblauch

  • Ein Knoblauch-Inhaltsstoff soll das pathogene Bakterium Campylobacter jejuni hundertmal effektiver als Antibiotika bekämpfen können. Das legen neue Studien nahe. C. jejuni ist der zweithäufigste Erreger infektiöser Darmerkrankungen, und auch ein Guillain-Barré-Syndrom, eine schwere neurologische Erkrankung, kann dieses Bakterium auslösen.
  • Zwiebel

  • Die Zwiebel gehört du den beliebtesten Hausmittel und sein Einsatzgebiet in der Volksmedizin ist sehr umfangreich. Er ist der nächste Verwandte des Knoblauchs mit einer ähnlichen, jedoch milderen Wirkung. Gemeinsam erzeugen sie ein starkes Kampf-Duo. Er hält das Gefäßsystem jung, lindert Husten und Verdauungsbeschwerden, sowie Entzündungen aller Art.
  • Kren

  • Kren hat eine antimikrobielle Wirkung gegenüber Bacillus subtilis, Escherichia coli (Kolibakterium), Staphylococcus aureus. Ebenso wirkt die Wurzel harnwegsdesinfizierend. In der Volksmedizin wird er gerne zur Förderung der Verdauung eingesetzt, aber auch bei Leber und Gallenerkrankung da er zur Stimulation der Sekretion von Magensaft und Gallenflüssigkeit beiträgt.
  • Zitrone

  • Zitronensäure bindet an Noro-Viren und hindert sie möglicherweise daran, menschliche Zellen zu infizieren. Das entdeckten Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg. Zitronensaft könnte daher vor dem Erreger schwerer Magen-Darm-Infekte schützen.

Ingwer

In der traditionellen chinesischen (TCM) sowie indischen Medizin (Ayurveda) ist Ingwer seit Jahrhunderten ein von innen wärmendes Heilmittel. Es wird gegen Erkältungskrankheiten, Schmerzen und auch gegen Übelkeit und Reisekrankheit oder Migräne eingesetzt. Mehr Infos zu den Zutaten

Gelbwurz - Kurkuma

Forscher aus der westlichen Medizin untersuchten Kurkuma und schätzen sie wegen der entzündungshemmenden, antibakteriellen und leberschützend wirkung. Zudem halte die Gelbwurz Blutfettwerte im Gleichgewicht. Die enthaltenen ätherischen Öle beruhigen die Magen- und Darmmuskulatur und wirken krampflösend. Menschen mit Gallensteinen sollten jedoch auf Gelbwurz verzichten. Mehr Infos zu den Zutaten

Knoblauch

Ein Knoblauch-Inhaltsstoff soll das pathogene Bakterium Campylobacter jejuni hundertmal effektiver als Antibiotika bekämpfen können. Das legen neue Studien nahe. C. jejuni ist der zweithäufigste Erreger infektiöser Darmerkrankungen, und auch ein Guillain-Barré-Syndrom, eine schwere neurologische Erkrankung, kann dieses Bakterium auslösen. Mehr Infos zu den Zutaten

Zwiebel

Die Zwiebel gehört du den beliebtesten Hausmittel und sein Einsatzgebiet in der Volksmedizin ist sehr umfangreich. Er ist der nächste Verwandte des Knoblauchs mit einer ähnlichen, jedoch milderen Wirkung. Gemeinsam erzeugen sie ein starkes Kampf-Duo. Er hält das Gefäßsystem jung, lindert Husten und Verdauungsbeschwerden, sowie Entzündungen aller Art. Mehr Infos zu den Zutaten

Kren

Kren hat eine antimikrobielle Wirkung gegenüber Bacillus subtilis, Escherichia coli (Kolibakterium), Staphylococcus aureus. Ebenso wirkt die Wurzel harnwegsdesinfizierend. In der Volksmedizin wird er gerne zur Förderung der Verdauung eingesetzt, aber auch bei Leber und Gallenerkrankung da er zur Stimulation der Sekretion von Magensaft und Gallenflüssigkeit beiträgt. Mehr Infos zu den Zutaten

Zitrone

Zitronensäure bindet an Noro-Viren und hindert sie möglicherweise daran, menschliche Zellen zu infizieren. Das entdeckten Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg. Zitronensaft könnte daher vor dem Erreger schwerer Magen-Darm-Infekte schützen. Mehr Infos zu den Zutaten
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