Basisch mit BIO Meistertonikum Vegan!

BIO Meistertonikum Vegan - deine tägliche Wohltat für Körper, Geist & Seele

  • einzigartige Rezeptur aus 10 natürlichen Zutaten

  • sorgt für eine perfekte Säure-Basen-Balance

  • bewährter Begleiter bei verschiedenen Fastenkuren

  • aus kontrolliert biologischem Anbau

  • nicht erhitzt, ohne künstliche Konservierungsstoffe

Da ein stressiger Lebensstil häufig zu Übersäuerung führt, die sich wiederum in Müdigkeit, Gewichtszunahme, Heißhungeranfällen und allgemeinem Unwohlsein äußern kann, ist es empfehlenswert, dem Körper basische Nahrungsmittel zuzuführen. Diese können in die tägliche Ernährung miteingebunden werden, aber auch das traditionelle Basenfasten wird in unserer Gesellschaft immer populärer, da es nicht nur den Körper "reinigt" sondern auch beim Abnehmen unterstützt. 

Was ist Basenfasten?

Das Basenfasten ist eine Methode, bei der man mit Genuss essen darf und dabei den Körper beim Abnehmen unterstützt. Dieser wird dabei entsäuert, entlastet und "gereinigt". Für gewöhnlich ist die Basenkur eine Woche lang.

Man verzichtet auf alle Lebensmittel, die bei der Verdauung einen Überschuss an Säure produzieren.
Als Basenbildner gelten vor allem Obst, Gemüse, Sprossen und Kräuter. Verzichtet wird auf säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Eier, Milchprodukte, Zucker und Getreide. 

Dass bei unserer üblichen Ernährungsweise säurehaltige Stoffwechselabfälle anfallen, lässt sich leider nicht vermeiden. Fertigprodukte und Fast Food, aber auch verschiedenste Backwaren und andere verpackte Produkte, enthalten viele Zusatzstoffe. Der hohe Gehalt an Eiweiß und Fett in unserer Ernährung sorgt langfristig für eine erhöhte Säurelast in unserem Körper. Besonders der Konsum von tierischen Produkten, welche allesamt Säurebildner sind, spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Um die Säure zu reduzieren ist es wichtig dem Körper viele basische Lebensmittel zuzuführen. 

Basenbildende Lebensmittel

All diese Lebensmittel dürfen in egal welchen Mengen konsumiert werden:

  • Reifes Obst und Trockenobst
  • Gemüse, Kartoffeln und Blattsalate
  • Pilze 
  • Kräuter und Gewürze
  • Frische Walnüsse, Mandeln und Erdmandeln
  • Sprossen und Keimlinge hochwertige Öle wie Leinöl, Olivenöl, Hanföl, Walnussöl etc.
  • Getränke: Wasser, Kräutertee, verdünnte Direktsäfte aus Obst und Gemüse, Meistertonikum Vegan

    Säurebildende Lebensmittel

    Beim Basenfasten werden diese Lebensmittel komplett weggelassen:

    • Fleisch und Wurst
    • Fisch und Meeresfrüchte
    • Eier
    • Milch und Milchprodukte wie Käse und Joghurt (Ausnahme: Bio-Molke)
    • Getreide und Getreideprodukte (auch Vollkorn) wie Brot und Gebäck, Nudeln, Reis, Getreideflocken etc.
    • Hülsenfrüchte, wie Linsen, Kichererbsen und Bohnen (Fisolen sind erlaubt)
    • Haushaltszucker, Kuchen, Kekse und Süßigkeiten aller Art
    • Getränke: Limonaden, Energy Drinks, Alkohol, zuckerhaltige Getränke, kohlensäurehaltige Getränke

    Die 10 basischen Zutaten vom Meistertonikum Vegan

    Dein täglicher Begleiter um überschüssige Säure zu reduzieren. 

    Naturtrüber Bio Apfelessig

    Essig schmeckt sauer, aber im Körper wirken die im Essig enthaltenen Mineralstoffe basisch. Er ist bekannt für seine entgiftende, antibakterielle und appetitzügelnde Wirkung.

    Naturtrüber Bio-Apfelessig ist basisch und passt sehr gut zum Basenfasten. Apfelessig enthält ebenso Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphat, Chlorid und Sulfat aber auch Eisen, Fluorid, Kupfer, Mangan, Silizium, Zink und Bor und viele Vitamine wie B1, B2 und B6, Folsäure, Vitamin C, Vitamin E und Beta-Carotin (Provitamin A).

    Zitrone

    Tatsächlich gehört die Vitamin C reiche Zitrone zusammen mit anderen Zitrusfrüchten zum basischen Obst. 

    Sie ist nicht nur gesund, sondern kann auch beim Abnehmen helfen.
    Denn der Körper braucht Vitamin C, um das für die Fettverbrennung wichtige Hormon Noradrenalin zu bilden. Dieses Hormon hilft dabei, Fett aus den Fettzellen zu lösen und sie dem Körper als Energiereserve zur Verfügung zu stellen.

    Vitamin C ist außerdem an der Produktion von L-Carnitin beteiligt. Dieses wird bei der Fettverbrennung in der Muskulatur benötigt. 

    Kurkuma (Gelbwurz)

    In der ayurvedischen Medizin wird die Gelbwurz oft als entzündungshemmendes und die Verdauung regulierendes Mittel eingesetzt. Die entzündungshemmende Wirkung von Kurkuma soll auch bei Rheuma und Entzündungen im Magen-Darm-Trakt, sowie Arthrosen für Linderung sorgen.

    Außerdem ist Kurkuma ein wahrer Abnehm-Booster. Denn die Inhaltsstoffe der Wurzel regen die Leber an, mehr Gallensäure zu produzieren. Dies ist wichtig, denn die Leber bindet Fett aus der Nahrung und verdaut es. 

    Meerrettich (Kren)

    Scharf, schärfer, Meerrettich. Diese uralte Heilpflanze ist nicht nur basisch sondern weist auch einen hohen Gehalt an Vitamin C und Vitamin K vor. Zudem wird er gerne bei verschiedensten Erkältungen eingesetzt und ist ein natürlicher Blutdrucksenker. 

    Meerettich (Kren) regt nach schwerem Essen die Bildung von Magensäure und Gallensaft an. So verbessert sich die Verdauung. Seine sekundären Pflanzenstoffe reinigen das Blut und sorgen für eine gute Entgiftung.

    Knoblauch

    Auch Knoblauch sollte jeden Tag konsumiert werden. Er wirkt basisch, hilft Krankheiten vorzubeugen und den Blutdruck zu senken. 

    Ebenso ist er für die Entgiftung unabdingbar. Dafür sorgen antioxidative und antimikrobielle Bestandteile. Sie binden freie Radikale, die das Gewebe schädigen können und für eine schnellere Hautalterung sorgen und stärken den Körper gegen Krankheitserreger.

    Freie Radikale werden einerseits vom Körper selbst während verschiedener Stoffwechsel­prozesse gebildet, andererseits entstehen sie durch schädliche äußere Einflüsse wie Umweltgifte oder UV-Strahlung der Sonne sowie Zigaretten­rauch.

    Zwiebel

    Sie haben einen hohen Wasseranteil, kaum Fett und somit einen geringen Kaloriengehalt. Die Zwiebel ist basisch und liefert unterschiedliche Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C, Kalium und Selen.

    Wer regelmäßig Zwiebel konsumiert tut seiner Figur Gutes, denn diese kurbelt den Stoffwechsel an und hilft so bei der Fettverbrennung. Verantwortlich dafür ist die Schwefelverbindung Allicin, welche für die Entwässerung des Körpers verantwortlich ist und die Verdauung fördert. Allicin erhöht auch die Fettverbrennung.

    Cili

    Trotz der Schärfe gehört Chili zu den basischen Gewürzen. Es enthält aber auch viele weitere besondere Inhaltsstoffe wie die Vitamine C, B1, B2 und B6 sowie Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Eisen und Zink und ätherische Öle, die ebenfalls den Geschmack positiv beeinflussen.

    Schwarzer Pfeffer

    Schwarzer Pfeffer wurde früher “schwarzes Gold” genannt.
    Alleine das ist schon Hinweis genug, dass er nicht nur ein Genussmittel ist.

    Der Anteil an Piperin liegt bei ca. fünf Prozent. Das Piperin hemmt die Produktion von Fettzellen und kann somit Diäten oder Fastenkuren unterstützen.

    Er ist nicht nur basisch sondern hat mit seinem hohen Piperingehalt eine aufhellende Wirkung auf unser Gemüt. Zudem wirkt er stark antioxidativ und damit zellschützend.

    Ingwer

    Er wirkt entzündungshemmend,  sorgt für eine bessere Verdauung und regt den Stoffwechsel an. Ingwer senkt den Appetit und ist ein großer Unterstützer beim Abnehmen. Er wirkt außerdem basisch auf den Körper. 

    Zusätzlich stecken in der kleinen Knolle verdauungsfördernde und kreislaufanregende Stoffe wie Borneol und Cineol.
    Vitamin C, Eisen, Magnesium, Calcium, Kalium, Phosphor und Natrium sind ebenfalls enthalten.

    Agavendicksaft

    Der Basische Agavendicksaft ist ein rein pflanzliches Süßungsmittel, das aus dem Nektar der kakteenähnlichen Agave gewonnen wird. Der süße Agavennektar wird nach der Gewinnung aus der Pflanze erhitzt und eingedickt. Dadurch entsteht ein zähflüssiger Sirup. 

    Agavendicksaft gilt als "gesunde" Alternative zu herkömmlichen Haushaltszucker. Aufgrund des hohen Anteils an Fructose treibt der Konsum von Agavensirup den Blutzuckerspiegel nicht so stark in die Höhe, wie es beim klassischen Zucker der Fall ist. 

    Außerdem sind im Agavendicksaft auch wichtige Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe zu finden. Im raffinierten Haushaltszucker findet man hingegen außer Kohlenhydraten keine weiteren Nährstoffe. Agavennektar enthält jedoch Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Eisen vor.

    Er besteht hauptsächlich aus Fructose und Glucose, wobei der Anteil an Fructose (Fruchtzucker) deutlich überwiegt. Für Personen mit Fructose Unverträglichkeit ist er daher nicht geeignet.

    Probiere jetzt dein Meistertonikum Vegan!

    Bei einem Verzehr von 1-2 Esslöffel täglich reicht das 3er Paket ca. 7 Wochen. 

     

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